Zu welchem Zweck: Helvetia ganz Privat Rechtsschutz?
Jeder muss für sich das Risiko selbst beurteilen, ob und in welcher Lage eine Rechtsschutzversicherung für sich in Betracht kommt. Für die überwiegenden Zahl der Versicherungsnehmer ist der Einzug in eine eigene Bleibe Anreiz genug, um sich gegen Rechtsstreitigkeiten mit dem Hausherren abzusichern. Bei anderen ist es der Erwerb der Fahrberechtigung, um eine Verkehrsrechtschutz zu beantragen. Warum man sich auch für eine Helvetia ganz Privat Rechtsschutz entschließt, macht man das zukunftsorientiert, für den Fall der Fälle.
Im normalen Alltagstrott ist die Helvetia ganz Privat Rechtsschutz von ständig größer werdender Relevanz. Jedoch bei allem was wir tun, handeln wir in einem Dickicht von Recht und Gesetz. Nirgendwo auf der Erde ist das Umfeld und Leben so reglementiert und rechtlich abgesichert wie hier in der BRD. Wo ein rechtsfreier Raum gesehen wird, werden im Nu neue Vorschriften und Verordnungen von der Legislative beschlossen. Ob diese vernünftig oder abwegig sind, ist mal dahin gestellt.
Es ist ja nicht einmal absurd, sich selbst für den Fall einer juristischen Kontroverse abzusichern. In vielen Fällen sind es Nachbarschaftsstreitigkeiten, die einem den Gang zum Anwalt unvermeidlich erscheinen lassen. Eine Unterredung führt nicht sehr weit und Hauseigentumer halten sich in solchen Fällen gerne zurück. Sieht man die Zahl von über eine Mio., der gerichtlich verhandelten Streitigkeiten unter Nachbarn, ist das schon furcht einflößend. Die Streitwerte liegen dabei meist um Fünfhundert Euro und führen im Endeffekt zu nichts. Es werden bei einem Verfahren aber weitere Kosten für Jurist und Verfahrenskosten in Höhe von Einhundert bis 150 € fällig. Hat man eine Rechtsschutzversicherung, werden diese Ausgaben vom Versicherer getragen.
Helvetia ganz Privat Rechtsschutz: sinnig und nutzbringend!
Steuer Rechtsschutz vor Gerichten, Rechtsschutz im Vertrags- und Sachenrecht, Kraftfahrzeug Rechtsschutz
- Die Deckungssumme sollte nicht unter 300.000 Euro (weltweit: mindestens 100.000 Euro) betragen.
- Möchten Sie die Konsequenzen der Selbstbeteiligung auf den Beitrag in Augenschein nehmen, beginnen Sie mit einer hohen Eigenbeteiligung beim Direktvergleich – und wählen Sie dann immer kleinere Selbstbeteiligung.
- Inkludiert der Vertrag die Folge-Ereignis-Theorie, wird auch dann Rechtsschutz geleistet, wenn die Ursache des Streits vor dem Versicherungsabschluss liegt.
Helvetia ganz Privat Rechtsschutz: sinnvoll und von Vorteil!
In der Allianz Privat-Rechtsschutz- und auch Verkehrsrechtsschutzversicherung gibt es divers umfassende Möglichkeiten mit Standard-Bausteinen, die auch von den meisten Versicherungsgesellschaften in ähnlicher Weise angeboten werden. Es gibt darüber hinaus dazu Rechtsschutz-Bausteine, die nach Wunsch wahlweise eingeschlossen werden können. Zur Kombination Ihrer individuellen Rechtsschutzversicherung und für nähere Fragen kontakten Sie am besten uns z.B. per Email.
Rechtsschutzversicherungen können verschiedene Bereiche enthalten. Es werden unterschiedliche Varianten in der privaten Rechtsschutz offeriert, dies lässt Kundinnen und Kunden auch die Option offen, aus unterschiedlichen Modellen der Kfz-Rechtsschutzversicherung zu wählen.
Der Zahlbeitrag hängt selbstverständlich vom Umfang der Rechtschutzversicherung ab. Wir als Versicherte haben aber häufig diverse Bedürfnisse, daher ist es gut darauf zu achten, dass die Deckungen der Rechtsschutzversicherung modular, das heißt variabel nach persönlichem Wunsch zusammengestellt werden können.
Familien bezahlen für eine anständige Versicherungspolice zwischen 200 und 300 Euro, das haben wir in unserem Direktvergleich ermittelt. Dafür gibt es das Komplettpaket aus Privat-, Berufs-, Verkehrs- und Mietrecht. Die Versicherungsgesellschaft bezahlt im Falle eines Schadens die anwaltliche Beratung, die Gerichtskosten und – falls sich ihr gutes Recht nicht durchsetzen lässt – auch den gegnerischen Rechtsanwalt.
Nach den Bedingungen sollten die Assekuranzen aber alle Fälle erstatten, bei denen es Aussicht auf Erfolg gibt. Wer versichert ist, nimmt sich einen Jurist, denn diesen kann man sich übrigens frei aussuchen – und dieser nimmt dann Kontakt mit der Versicherung auf und trägt die Risikoabwägung vor. Bei in Gänze aussichtslosen Fällen wird einem wohl schon ein kluger Rechtsanwalt abraten. Wenn die Versicherung Deckung gewährt, ist er fein raus, denn durch die Police ist garantiert, dass er auch bezahlt wird.
Ein solcher Rechtsstreit vor Gericht kostet sehr oft nicht allein Zeit und Nerven, sondern auch sehr viel Geld. Neben den Aufwendungen für den Jurist können noch viele weitere Kosten auf die Gegenspieler zukommen, wie zum Beispiel Geldbeträge für Zeugen (Aufwandsentschädigungen), die Unkosten für mögliche Gutachter, die Gebühren für Gericht und die Kosten, die durch ein Mediationsverfahren entstehen können. Wer eine Rechtsschutzversicherung besitzt, ist hier im großen und ganzen im Vorteil, denn selbige führt dazu, dass die wirtschaftliche Belastung im Falle eines Rechtsstreits merklich gemildert werden kann.
Aber Vorsicht: Der Rechtsschutz ist vielmals nicht mit dem Datum des Versicherungsabschlusses gültig, sondern zahlt erst nach einer im Vertrag festgelegten Wartezeit, die je nach Art der Versicherung entweder drei, oder sechs Monate dauern kann. Generell soll dadurch die Versichertengemeinschaft vor überhöhten Ausgaben geschützt werden. Die Wartezeit dient vor allem dazu, dass keine Schadensfälle abgesichert werden können, die bei Vertragsabschluss hinlänglich bekannt sind.
Sie wählen, ob Sie sich als Einzelperson absichern lassen, oder mit dem Familienpaket alle Personen beschützt wissen wollen, die mit Ihnen im gemeinsamen Haushalt leben oder zu Ihrer Familie gehören aber woanders leben.
Darüber hinaus gibt es auch Risikoausschlüsse, bei denen die Assekuranz wie die Allianz nicht für die Kosten aufkommt. Generell zahlt die Versicherung nicht für Versicherungsfälle, die schon vor dem Abschluss bestanden haben. Auch für vorsätzliche Straftaten gibt es nur unter gewissen Voraussetzungen und dann nur rückwirkend Hilfe so leistet die Assekuranz nicht bei Verbrechen oder Delikten gegen die Sittlichkeit.
Das Risiko, dass es zu einem Rechtsstreit kommt, ist relativ hoch. Ob man dann auch eine Rechtsschutzversicherung braucht, hängt davon ab, wie happig die Sache wird. Etliche eher kleine Geschichten kann man auch ohne Versicherung abwickeln. Aber wenn man sich zum Beispiel mit seinem Arbeitgeber streitet, weil man den Posten verloren hat, dann hat man die 10.000 Euro für eine Kündigungsschutzklage wahrscheinlich gerade hinten und vorne nicht übrig. Zusätzlich einen Gerichtsprozess gegen die Versicherung wegen einer nicht anerkannten Berufsunfähigkeit oder gegen den Arzt auf Grund eines Kunstfehlers kann man sich ohne Versicherung womöglich gar nicht leisten.
Bedeutsam zu wissen ist auch, dass der Rechtschutzvertrag nicht für Auseinandersetzungen gilt, die vor Abschluss des Vertrages begonnen haben. Das bedeutet, der Rechtsschutz kann nicht unverzüglich nach Vertragsschluss in Anspruch genommen werden. Diese Zeitdauer umfasst in der Regel drei Monate. Haben Sie sich für einen oder mehrere Tarife entschieden, prüfen Sie, wie lange die Wartezeit für die jeweiligen Vertragsbestandteile ausfällt. Auch ein Selbstbehalt kann sinnig sein, um die Beitragshöhe zu verringern. Wählen Sie außerdem die Versicherungssumme ausreichend hoch. Spezialisten empfehlen Deckungssumme von wenigstens 500.000 Euro.
Als Wohnungsmieter profitieren Sie von einem Mieterrechtsschutz. Bei Fehler behafteten Nebenkostenabrechnungen kann Ihr Mieterrechtsschutz zum Beispiel zum Einsatz kommen. Als Hauseigentumer sind Sie mit einem Vermieterrechtsschutz gut beraten. Dieser unterstützt Sie bei Auseinandersetzungen mit den Mietern. Welchen Schutz Sie brauchen, hängt von Ihren Gegebenheiten ab. Ein Privatrechtsschutz ist eine gute Grundlage. Die anderen Bereiche wählen Sie Ihrem Wunsch entsprechend aus.
Bei Streitigkeiten unter Verkehrsteilnehmern ist der Verkehrsrechtsschutz die passende Rechtsschutzversicherung. Zu Verkehrsteilnehmern gehören nicht nur Fahrzeuglenker, sondern auch Fußgänger und Radfahrer. Ein Verkehrsrechtsschutz kann daher für jeden wichtig werden. Im Falle eines Unfalls kommt zwar in der Regel die Auto-Versicherung für die Begleichung des Schadens auf. Oftmals ist aber die Schuldfrage strittig und die Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen oder Schmerzengeldforderungen ohne juristische Hilfe kaum denkbar. Ebenfalls bei Streitigkeiten mit Autohändlern oder Autowerkstätten stärkt Ihnen die Verkehrsrechtsschutzversicherung den Rücken.
Wichtig zu wissen ist schließlich, dass sich der Versicherungsschutz im Regelfall aus einzelnen Bestandteilen zusammensetzt. Je nach individuellen Anforderungen haben Sie beim Rechtsschutz die Wahl zwischen einer rundum Komplettversicherung oder aber jeweiligen Bausteinen wie Privatrechtsschutz, Verkehrsrechtsschutz, Berufsrechtsschutz und Mietrechtsschutz. Mit Hilfe der Bausteine lässt sich der Schutz maßgeschneidert gestalten und an die eigenen Wünsche und Vorstellungen anpassen.
Der Privatrechtsschutz stellt das Fundament eines Rechtsschutzvertrages dar. Mit dem Vertrag erhalten Sie Beistand, wenn es zu Konflikten im privaten Bereich kommt. Der Privatrechtsschutz springt beispielsweise bei Kauf- und Dienstleistungsverträgen ein. Die im Netz bestellte Ware ist beschädigt? Dann unterstützt Sie der Privatrechtsschutz.
Nicht allein im privaten Bereich, sondern auch im Job kommt es oft zu Auseinandersetzungen. Wenn sich diese Streitigkeiten nicht mehr intern bewältigen lassen und man zu keiner Vereinbarung kommt, steht oft genug der Gang vor Gericht an. Erhält man beispielsweise eine Abmahnung vom Dienstvorgesetzten und hält diese für grundlos, kann sein Recht jedoch nicht durch ganz persönliche Gespräche durchsetzen, springt der Arbeitsrechtsschutz ein.
Ein anforderungsgerecht zusammengestellter Rechtsschutz ist für jeden zu empfehlen, da jeder in eine Streitsache verwickelt werden kann, sei es in voller Absicht oder unbeabsichtigt, selbst- oder fremdverschuldet. Je nach Versicherungspolice beinhaltet der Rechtsschutz dabei Leistungen, die zur Klärung sowohl gerichtlicher als auch außergerichtlicher Streitigkeiten dienen.
Nach einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Gesamtverbandes Deutsche Versicherungswirtschaft (GDV) wissen nur die allerwenigsten, wie kostenaufwendig eine Streitsache werden kann. Annähernd sechzig Prozent der Befragten gaben an, schon einmal rechtliche Hilfe in Anspruch genommen zu haben. Doch nur wenige sind sich wirklich über die Ausgaben im Klaren. Zwar traut sich ein Drittel der Befragten eine realistische Beurteilung zu, wenn es generell um die Kosten für juristische Auseinandersetzungen geht. Bei der Einschätzung der Höhe von Gebühren oder Honoraren in konkreten Rechtsfällen liegen 77 Prozent aber auf ganzer Linie daneben mit ihren Einschätzungen. Das Kostenrisiko bei rechtlichen Streitfällen ist um einiges höher, als drei Viertel der Befragten meinen. Nicht einmal 1 Prozent schätzt die Anwalts- und Gerichtskosten höher als sie wirklich sind. Hier wäre eine Rechtsschutzversicherung sinnvoll gewesen, denn nur sechs Prozent der Befragten liegen goldrichtig mit ihren Einschätzungen.
Allianz: Das muss beim Abschluss einer Rechtschutz berücksichtigt werden
Fachkundige Beratung und fachmännische Hilfe jederzeit.
Angenommen, dass Sie in eine Kollision verwickelt werden und sind nicht der Verantwortliche. Bei dieser Gelegenheit begleitet Sie die Verkehrsrechtsschutzversicherung dabei, um Ihre Schadenersatzforderungen beim Unfallverursacher durchzusetzen. Sie steht Ihnen auch zur Seite, falls Sie Schwierigkeiten mit der eigenen PKW Versicherung haben. So trägt sie Anwaltshonorare, Unkosten für Sachverständigengutachten oder Gerichtsgebühren – Auslagen also, die schnell mehrere tausend Euro überschreiten können.
Für den Fall, dass sich längst eine Streitsache bevorsteht oder falls Sie schon in einem solchen sind, brauchen Sie hierfür keine Rechtsschutzversicherung mehr zu beantragen. Dann ist es in aller Regel zu spät und die Versicherungsgesellschaften erstatten die Spesen hierfür nicht.
Keinesfalls jedwede Angelegenheit gilt in der Rechtsschutzversicherung als automatisch abgesichert. So bezahlen nur eine geringe Zahl der Angebote die Spesen für Querelen der Versicherten miteinander. Nie und nimmer gilt dies für Klagen, die gegen die eigene Rechtsschutzversicherungsgesellschaft selbst zielen.
Vertragen statt klagen: mit Mediation rechtliche Konflikte ohne Gerichtsverfahren bewältigen.
Die Rechtsschutzversicherung begleicht die häufigsten Streitigkeiten und wenn ein Gerichtsprozess verloren wird, trägt der Versicherer diese Aufwendungen.
Dieser Wohnungs-Rechtsschutz bietet einen umfänglichen Schutz: Die Gesamtheit der selbst bewohnten Wohneinheiten sind abgesichert selbst die Ihrer Lebenspartnerin und Ihrer Kinder, sofern sie in der BRD leben. Die selbstgenutzten/selbstbewohnten Wohneinheiten müssen in Deutschland liegen. Es reicht nicht aus, dass der versicherte Personenkreis in der Bundesrepublik lebt und die Bleibe sich beispielsweise in Spanien befindet.
Der umfassende Rundumschutz für sämtliche Lebenslagen. Ob im eigenen Bereich, im Verkehr, Job oder rund um das Dach über dem Kopf.
Ist auch meine Zweitwohnung abgesichert? Selbstverständlich. Solange Sie eine weitere Wohnstätte auch selbst bewohnen, ist genauso der Nebenwohnsitz durch einen Wohnungs-Rechtsschutz gesichert. Wenn es zum Beispiel da Ärger mit Ihrem Wohnungsvermieter gibt. Zum Leistungsumfang gehört darüber hinaus einen Steuerrechtsschutz. Dieser tritt bereits ab Einspruch in Kraft, zum Beispiel angenommen, dass der Fiskus die Werbungskosten für Ihre Nebenwohnung aberkennt.
Mit Antragstellung bei eines Rechtsschutzvertrages besteht vielmals in den verschiedenen Rechtsschutzbereichen eine Wartefrist von drei Monaten.
Eine Auswahl an Versicherungen, die Helvetia ganz Privat Rechtsschutz bzw. überhaupt Rechtsschutz zur Verfügung stellen
Nicht alle hier folgend aufgeführten Versicherungsgesellschaften sind in den Vergleichen enthalten. Die Aufstellung der berücksichtigten Versicherer finden Sie direkt beim jeweiligen Vergleich. Diese Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ebenfalls finden Sie im Allgemeinen einige Versicherungsgesellschaften, die unter verschiedenen Bezeichnungen am Markt weithin bekannt sind. Die anschließende Aufstellung bildet nur einen Teil der aktuell etwa 35 Versicherer ab, die Rechtsschutzversicherungen anbieten.
- Itzehoer Helvetia ganz Privat Rechtsschutz
- Debeka Helvetia ganz Privat Rechtsschutz
- Allrecht Helvetia ganz Privat Rechtsschutz
- Zurich Versicherung Helvetia ganz Privat Rechtsschutz
- R+V Helvetia ganz Privat Rechtsschutz
- Adam Riese (Württembergische) Helvetia ganz Privat Rechtsschutz
- Bruderhilfe Helvetia ganz Privat Rechtsschutz
- ERGO Helvetia ganz Privat Rechtsschutz
- Concordia Helvetia ganz Privat Rechtsschutz
- HUK Gruppe Helvetia ganz Privat Rechtsschutz
- DMB Helvetia ganz Privat Rechtsschutz
- Aeguron (Check24) Helvetia ganz Privat Rechtsschutz
- AXA Helvetia ganz Privat Rechtsschutz
- VGH Helvetia ganz Privat Rechtsschutz
- Advocard Helvetia ganz Privat Rechtsschutz
- ARAG Helvetia ganz Privat Rechtsschutz
- HDI Helvetia ganz Privat Rechtsschutz
- DEVK Helvetia ganz Privat Rechtsschutz
- KS-AUXILIA Helvetia ganz Privat Rechtsschutz
- ConceptIF Helvetia ganz Privat Rechtsschutz
- Continentale Helvetia ganz Privat Rechtsschutz